Gartenarbeit im Oktober
Gartenarbeit im Oktober bedeutet, JETZT an den Frühling denken. Gartenarbeit im Oktober bedeutet nicht nur an den Frühling zu denken, sondern vor allen Dingen die Frühlingsblumen in die Erde zu bringen. Um Freude an Tulpen, Narzissen, Hyazinthen, Krokussen und anderen Frühlings-blumen zu haben müssen sie nun gesteckt werden. Am schönsten finde ich, wenn viele Blumen an einem Standort zu sehen sind. Um dies zu erreichen, nehme ich einen Spaten und grabe einen dementsprechend großen Platz aus. Die Tiefe und der Umfang richtet sich nach den Angaben auf den Tütchen der Blumenzwiebeln. In das ausgehobene Pflanzloch gebe ich Knollendünger und anschließend verteile ich darauf die Blumenzwiebeln. Es sollten wenigstens fünf, schön wären zehn Blumenzwiebeln, wenn der Platz vorhanden ist. Nach dem Bedecken mit Erde gieße ich noch mit etwas Wasser, was mit Flüssigdünger versetzt wurde, an. Fertig, nun kann der Winter kommen, denn diese Zwiebeln benötigen ihn, sie sind Kältekeimer. Sie brauchen die Kälte, um uns im Frühling mit einer üppigen Blütenpracht zu erfreuen.
Eine weitere wichtige Gartenarbeit im Oktober ist das Entfernen der herunter-gefallenen Blätter von den Bäumen. Wir nutzen diese um die Beete zu schützen. Wir werfen sie nicht in Müllsäcke, sondern verteilen sie auf den Beeten. Dort schützen sie die Erde vor dem Austrocknen. Gleichzeitig findet teilweise eine Zersetzung im Winter statt, so daß eine natürliche Düngung stattfindet.
Unsere Empfehlung: Wir nutzen die Gartenscheren von Masters und die Pflegeprodukte von Keyzers
Gartenträume von Gartenelfe